Island prägt seine Bewohner: die rauen Gezeiten, die langen Winternächte, die kühlen, klaren Sommer. Hier leben noch Rentierjäger, Robbenfänger und Hochseefischer; jeden Tag setzen sie sich den Naturgewalten aus, die in Island so entfesselt sind.
Þorleifur ist 81 Jahre alt, fast so alt wie sein Elternhaus, in dem er bis heute lebt
Zu seinem Hof Hólar gehören 11.000 Hektar Land, er ist einer der größten in der Region
Die Eltern von Þorleifur
Jökulsárlón
In der Region Nesjar
Heimorgel
Fast jeder Isländer kann mindestens ein Instrument spielen
Gunnars Schafsstall
Gunnar Stefánsson in seinem Haus Neðribær bei Hornafjörður
Island ist bekannt für sein stark wechselhaftes Wetter
Fischer Jón bei Fáskrúðsfjörður
Sein größter Kabeljau
Der Fjord Fáskrúðsfjörður
Vor den Vestmannaeyjar liegen die reichsten Fischgründe Islands
Kapitän ´Olafur fährt mit seiner Crew raus auf Kabeljau
25 Tonnen Fisch müssen die Fischer heute an Land bringen
Der Lohn ist an die Fischmenge gekoppelt
Nach 14 Stunden ist der Bauch des Schiffes gefüllt
Jón ist 87 Jahre alt, Rechtsanwalt und der Bruder von Thorleifur
Jóns Hände
Seeschwalben
1771 brachte man 13 Rentiere aus Norwegen nach Island, heute leben dort etwa 3000 wilde Rentiere
Skógafoss
Axel auf seinem Hof Bjarg
Das Lamm ist viel zu klein, nur zwei Kilo, halb so viel wie ein gesundes Tier
Jedes Jahr im frühen Herbst feiern die Isländer »Rettir«, den Abtrieb der Schafe von den Sommerweiden.
Sommerweide
Der Schafsabtrieb bringt alle Generationen zusammen
Neben den schafen werden auch die Islandpferde von den Weiden geholt
Auf dem Land lernt jedes Kind ein Pferd zu reiten. Die wahre Kraft und Dynamik der Tiere zeigt sich in freier Wildbahn
Hrútafjörður
In jeder Himmelsrichtung 400 Meter Land ums Haus, »das bedeutet für mich Freiheit«, Thorstein
Thorstein
Húsavik
Hvammstangi am Miðfjörður
Disa hat immer eine Einwegkamera dabei, sie fotografiert seit 20 Jahren im Dorf
Isländer